Fertighaus: Schutz vor Wind und Wetter

Modellhaus im Regen

Wie gut schützen Fertighäuser vor Wind und Wetter?

Es ist der Albtraum eines jeden Hausbesitzers. Das Haus steht unter Wasser, ein Sturm hat das Dach abgedeckt oder das Eigenheim steht in Flammen. Wetterkapriolen und die ständige Gefahr durch Feuer machen Sicherheit und Schutz zu Dauerthemen von Hausbesitzern. Schäden können teuer werden oder sogar die Sicherheit der Bewohner gefährden. Fertigteilhäuser hatten in der Vergangenheit mit vielen Vorwürfen zu kämpfen. Der Schutzfaktor der Fertighäuser wurde in Frage gestellt. Wegen der leichten Bauweise hätte wäre man weniger geschützt vor Stürmen und Hochwasser. Auch die vom Haus ausgehende Brandgefahr wurde heiß diskutiert.

Heute weiß man aus Erfahrung, dass besonders Fertighäuser in der Holzriegelbauweise genauso gut schützen wie andere Bauarten. Nachfolgend beschreiben wir, wie hier das Fertighaus abschneidet.

 

Der Holzriegelbau gegen Hochwasser

Viele hatten Bedenken darüber was mit einem Fertigteilhaus bei Hochwasser passiert. Skeptiker haben heute noch das Bild vom wegschwimmenden Fertighaus im Kopf –  ein unbegründetes Vorurteil. Das ist deswegen unmöglich, weil Fertigteilhäuser sicher an einem Beton-Fundament verankert sind. Dazu haben die letzten Jahre gezeigt, dass es sogar ein Vorteil ist ein Fertighaus in der Holzriegelbauweise zu haben. Holzriegelbauten trocknen nämlich nach einer Überschwemmung sogar noch schneller aus – das macht die Sanierung einfacher. Die Hochwasserereignisse und Stürme der letzten Jahre sind der Beweis. Dank trockener Bauweise sind Fertighäuser aus Holz auch resistenter gegen Schimmel. Neben diesen Vorteilen ist der Bau mit Holz auch umweltschonender und energieeffizienter.

 

Sturmfest mit Fertigbauteilen dank Verankerung

Auch beim Thema Sturmschäden sind Fertigteilhäuser ebenso gut wie Massivbauten. Dass Fertighäuser so einfach vom Sturm weggefegt werden ist ein Mythos. Da die Wände absolut sicher am schweren Fundament verankert sind besteht nicht die Gefahr, dass einem plötzlich die Wand davonfliegt. Bei Schäden an den Dächern durch Hagelstürme oder starke Windböen spielt es keine Rolle ob es nun ein Fertighaus oder ein Massivbau ist.

 

Keine erhöhte Brandgefahr im Fertighaus

Hausbesitzer machen sich auch über ein anderes Element oft große Sorgen – Feuer. Es gibt nichts Schlimmeres als das geliebte Eigenheim abrennen zu sehen. Die meisten Fertigteilhäuser werden mit dem Hauptbaustoff Holz errichtet. Daher schrillen bei Skeptikern hier falscherweise die Alarmglocken – die Brandgefahr wäre angeblich viel größer. Tatsächlich gibt es auch hier keine Unterschiede zum Massivhaus. Brände enstehen immer wegen der Einrichtung. Typischer Fall: Öl in der Pfanne beginnt zu brennen, dann die Vorhänge und andere Textilien und nach kurzer Zeit das ganze Haus.

Ein nach Normen und Brandschutzbestimmungen gebautes Holzriegelhaus brennt auch nicht einfacher als ein Massivhaus. Die Gefahr durch eine Rauchgasvergifting tritt dabei viel schneller ein als die Einsturzgefahr – bevor dies passiert sollten alle Bewohner ohnehin evakuiert worden sein. Ein ausgebranntes Ziegelhaus muss außerdem genauso abgerissen werden wie ein Fertighaus. Schließlich werden die Stahlelemente durch die Hitze zu weich und die Statik der Decke nicht mehr garantiert werden kann. Somit spielt es für die Sicherheit und die Sanierung kaum eine Rolle ob man nun ein Massivhaus oder Fertigteilhaus hat.

 

LIEB Fertighäuser sind sicher und komfortabel

LIEB Fertighäuser werden in der bewährten und sicheren Holzriegelbauweise errichtet. Dazu garantiert das Heradomo® – Wandsystem auch ideales Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden.  Dabei können Sie von verschiedenen Varianten des Wandsystems wählen. Sie planen ein Passivhaus, bevorzugen Edelputz oder eine schicke Holzoptik für Ihre Aussenwände? Sie bestimmen den Look und die Eigenschaften Ihrer Wände.

Unsere Berater freuen sich Sie bei einem kostenlosen Beratungstermin von der Sicherheit der Lieb Fertighäuser zu überzeugen.